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Optimierung von "Digital Microfluidic Biochips" - Dr. Oliver Keszöcze erhält Auszeichnung auf der renommierten Konferenz DATE 2018 in Dresden
Digitale mikrofluidische Biochips (DMFBs) sollen dazu beitragen, biologische und chemische Experimente effizienter zu gestalten. Dr. Oliver Keszöcze von der Arbeitsgruppe Rechnerarchitektur der Universität Bremen und dem Forschungsbereich Cyber-Physical Systems des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) hat sich in seiner Dissertation zum Thema “Exact Design of Digital Microfluidic Biochips” mit der Optimierung des Chip-Entwurfs befasst. Seine Errungenschaften auf diesem Gebiet sind nun auf der Konferenz “Design, Automation and Test in Europe” (DATE 2018) im Rahmen des Doktorandenforums am 19.03.2018 in Dresden mit dem “Best Poster Prize” gewürdigt worden.
„Meine intelligente Wohnung“ – Girls‘ Day 2018 am DFKI Cyber-Physical Systems
Robotik-Vortrag für Kinder: Dr. Tim Laue stellt Erfolgsteam B-Human im Übersee-Museum vor
Erfolgsmodell Living Lab – Positionspapier fordert praxisnahe und nutzerorientierte Innovationsinfrastrukturen in Deutschland
Living Labs bieten realitätsnahe Innovationsumgebungen, in denen neue Entwicklungen anwendergerecht erprobt werden können. Im nun erschienen Positionspapier „Innovationsstrukturen 4.0“ präsentieren 13 führende deutsche Living Labs – darunter das Bremen Ambient Assisted Living Lab und das Innovative Retail Laboratory des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) – ihre Leistungskraft und Maßnahmen zur Stärkung des Innovationsstandortes Deutschland. Das Positionspapier wird im Rahmen des 1. Living Lab Forums in Deutschland am 26. Februar 2018 in Köln der Fachöffentlichkeit vorgestellt.
Professor Robert Wille übernimmt Vorsitz in „IEEE Technical Committee on Multi-Valued Logic“
Professor Rolf Drechsler erhält Honorarprofessur an der renommierten Amity University Dubai
Höchste Auszeichnung: Dr. Serge Autexier zum DFKI Research Fellow ernannt
Für seine herausragenden wissenschaftlichen Errungenschaften auf dem Forschungsgebiet Ambient Assisted Living und theoretischen Arbeiten zur Wissensverarbeitung kombiniert mit besonderen Leistungen in der Projektakquisition sowie für den Ausbau des Bremen Ambient Assisted Living Labs (BAALL) wurde Dr. Serge Autexier zum DFKI Research Fellow ernannt. Dies ist die höchste Auszeichnung für Spitzenwissenschaftler am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), die seit 1999 an 18 ausgewählte Personen vergeben wurde.
Neues Projekt CONVERS – Innovative Verifikationsmethodik für die Sicherheit hochkomplexer Systeme
Ob in der Automobiltechnik, der Industrieautomatisierung oder der Medizintechnik – die Fortschritte in der Computertechnik führen zu immer komplexeren elektronischen Systemen. Gleichzeitig spielen Sicherheit und Zuverlässigkeit eine außerordentlich große Rolle. Im nun gestarteten Projekt CONVERS entwickelt der Forschungsbereich Cyber-Physical Systems des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) unter Leitung von Prof. Dr. Rolf Drechsler neuartige Verifikationsmethoden für heterogene Systeme, welche die korrekte und sichere Funktionsweise des Gesamtsystems gewährleisten.
Neues EU-Projekt entwickelt Schadensprognose für Verkehrsnetze zur Vermeidung von Infrastrukturausfällen
In der Europäischen Union (EU) fallen jährlich immense Kosten für die Instandhaltung, den Neubau und die Reparatur alternder oder beschädigter Verkehrsinfrastruktur an. Im nun gestarteten EU-Projekt SAFE-10-T entwickelt ein internationales Projektkonsortium – darunter der Forschungsbereich Cyber-Physical Systems des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) – ein System zur Entscheidungsunterstützung für Infrastrukturbetreiber, dass es diesen ermöglicht, kosteneffiziente Wartungs- und Planungsentscheidungen zu treffen, die zugleich die Sicherheit im Verkehrsnetz erheblich verbessern sollen.
Mission Titelverteidigung: B-Human spielt im „Champions Cup“ bei der RoboCup-Weltmeisterschaft 2017 in Japan
DFG-Sonderforschungsbereich mit DFKI-Beteiligung: Roboter lernen ungenaue Anweisungen verstehen
EU-Projekt CrowdHEALTH – Medizinischer Erkenntnisgewinn durch die Analyse heterogener Gesundheitsdaten
Der Einsatz digitaler Technologien im Gesundheitsbereich ermöglicht das Sammeln extrem großer Datenmengen. Aufgrund der Heterogenität dieser Daten werden in der medizinischen Behandlung gesundheitsrelevante Ereignisse und Entwicklungen jedoch häufig übersehen. Im nun gestarteten EU-Projekt CrowdHEALTH entwickelt der Forschungsbereich Cyber-Physical Systems des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) gemeinsam mit internationalen Partnern eine sichere digitale Plattform, welche die Integration großer Datenmengen aus unterschiedlichen Quellen ermöglicht und als Entscheidungsunterstützung für das Gesundheitswesen dienen soll.
Schülerherbstpraktikum am DFKI: Wissenschaftler gewähren Einblick in ihren Berufsalltag
Beim diesjährigen Herbstpraktikum vom 9. bis 13. Oktober 2017 können IT- und technikbegeisterte Schülerinnen und Schüler praktische Berufserfahrung am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) in Bremen sammeln. Betreut durch die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Forschungsbereiche Robotics Innovation Center und Cyber-Physical Systems des DFKI erhalten sie einen umfangreichen Einblick in den Berufsalltag an einer Forschungseinrichtung – unter professioneller Anleitung können sie aber auch selbst aktiv werden.
Bremer Fußballroboter sind weiterhin unbesiegbar
Team B-Human der Universität Bremen und des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) gewinnt erneut Deutsche Meisterschaft / Weltmeisterschaft ist im Juli in Japan
Neues Verbundprojekt SMILE will Mädchen für Informatik begeistern
Der Frauenanteil in Informatikstudiengängen ist mit rund 20 Prozent in Deutschland nach wie vor sehr niedrig. Dabei bieten IT-Berufe langfristig sichere Zukunftsperspektiven bei guten Verdienstmöglichkeiten. Diese Chancen aufzuzeigen und den Anteil von Frauen in der Informatik nachhaltig zu erhöhen, sind Ziele des jetzt gestarteten Verbundprojekts SMILE. Anhand des gesellschaftlich hochaktuellen Themas der smarten Umgebungen soll für die Zielgruppe ein attraktiver Zugang zu Informatikthemen geschaffen und kontinuierlich gefördert werden. Als Lern- und Experimentierumgebung dient dabei u.a. das Bremen Ambient Assisted Living Lab (BAALL) des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI).